
Der U16-Nachwuchs der Potsdam Orcas zieht an der Spitze der ostdeutschen U16-Liga einsam seine Kreise.
Drei Spiele an drei Tagen, knapp 1500 Kilometer durch den Orkan, zwei Geburtstage, eine richtig bittere Niederlage und zwei mühelose Siege sind die wohl wichtigsten Fakten des U18-Bundesliga-Wochenendes der Potsdam Orcas.
Der U16-Nachwuchs der Potsdam Orcas zieht an der Spitze der ostdeutschen U16-Liga einsam seine Kreise.
Mit einem souveränen 22:7 (6:2, 4:3, 8:0, 4:2) gegen die Wasserfreunde Spandau 04 hat sich der U18-Nachwuchs der Potsdam Orcas auf den vierten Rang der sehr „schiefen“ A-Gruppen-Tabelle der Bundesliga vorgearbeitet.
In der Bundesliga-Auswärtswoche der Potsdamer U18-Wasserballer haben die Jungs von Trainer Slawomir Andruszkiewicz zwei der insgesamt vier Partien absolviert.
Im Abstiegskampf der Bundesliga-A-Gruppe haben die Wasserballer der Potsdam Orcas eine mehr als bittere Niederlage erlitten.
Die Omikron-Welle geht natürlich auch nicht am Spielbetrieb der 1. Wasserball-Bundesliga vorbei. Zuletzt hatte es die Potsdam Orcas mit diversen Fällen im Bereich der Herren und U18 schwer erwischt. Das Auswärtsspiel beim SV Ludwigsburg am 15. Januar und das Heimspiel gegen die Wasserfreunde Spandau 04 am letzten Wochenende musste Potsdam absagen. Nun wird es für das Team von Trainer Alexander Tchigir am Samstag bei den White Sharks Hannover zum ersten Match des Jahres 2022 kommen. 18.30 Uhr ist Anpfiff des Kellerduells der Bundesliga-A-Gruppe im Stadionbad.